Alle Inhalte dieser Seite sind virtuell und haben keinen Bezug zur Realität! - Insbesondere Darstellungen auf Bildern stimmen in keinem Punkt mit der Wirklichkeit überein!
Lenita ist nicht ganz leicht, sie ist eher verschlossen und braucht etwas länger, bis sie sich an neue Pferde gewöhnt hat. Es sind nicht so sehr Veränderungen in der Gegend um sie her, sondern vielmehr Fremde, denen sie begegnet. Sie hat ihren festen Platz in der Herde, gehört aber bei Neulingen zu denen, die am längsten brauchen, um die Rangfolge klarzustellen.
Im Umgang ist Lenita eigentlich nicht ganz so schwer, sie macht vieles mit an Führen und putzen mit, aber nur ihre Bezugsperson schafft es, sie schnell wieder zu beruhigen und mit ihr ganz in Ruhe auch ausgedehnte Spaziergänge machen.
Unterm Sattel haut sie einen nicht unbedingt um, zumindest die Fremdreiter. Mit ihrer Bezugsperson geht sie durchs Feuer, steht fein an den Hilfen und zeigt die schönen Gangarten, die man in seltenen Momenten auch freilaufend bei ihr sieht. Bei neuen Sachen zeigt sie zwar Interesse, braucht aber auch immer wieder Wiederholungen, damit sie Sachen auch behalten kann. Sind die Dinge gespeichert, zeigt Leni ein Gedächnis wie ein Elefant.
Dieses Pferd hat noch keine besonderen Ereignisse erlebt
Nennenswertes
Lenita kam als Jährling aus Finnland zu uns, um die Dressurriege zu verstärken und frisches Blut in die Zucht zu bringen. Leider war ihre Zuchtkarriere von Tiefschlägen gekennzeichnet.
Ihren ersten Sohn Leuchtfeuer nahm sie nach einer anstrengenden Geburt nicht an, sodass er von Hand aufgezogen werden musste. Ihr zweites Fohlen Lysithea hütete sie wie eine Glucke ihr Nest, sodass sie früher abgesetzt werden musste. Bei der Geburt ihres dritten Fohlens Laetitia verstarb sie in der Nacht zum 26. Mai Jahr 9 an schlagartigen inneren Blutungen, die leider zu spät erkannt wurden. Das Fohlen wurde glücklicherweise von Fair Lady angenommen, die zur gleichen Zeit gefohlt hat.
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